Schon als Baby von der Mutter ausgesetzt, vom Vater ins Heim abgeschoben und von Heim
zu Heim verfrachtet. Als Jugendlicher fährt er mit einem gestohlenen Auto einen Mann tot.
Es folgt der Jugendarrest. 1983 greift Buntz im Gefängnis zur Bibel, liest eine Seite, reißt sie
heraus, rollt sich eine Kippe und qualmt sich bis zum Neuen Testament. Da packt ihn der
Text. Gott sagt: „Ich bin treu wie ein liebender Vater.“ Ist das möglich? Nach 148 Straftaten
und 148 Tattoos bringt er sein Leben in Ordnung. Vom Totschläger zum Verkündiger des
Evangeliums. Heute lebt Wilhelm Buntz in der Nähe von Freiburg. Mit seiner fesselnd
erzählten Lebensgeschichte bringt er immer wieder junge Leute ins Nachdenken und erreicht
viele Zeitgenossen, die sonst wenig mit Gott und der Kirche „am Hut haben“.
In Zusammenarbeit mit DER Buchladen.
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