Werner Hucks

Instrumental

Er ist Konzertgitarrist, Studiomusiker, Komponist, Begleiter, Workshop-Leiter und bundesweit erster Diplom-Musikpädagoge für das Fach Jazzgitarre (1986 mit „summa cum laude” abgeschlossenes Studium an der Musikhochschule Köln bei Eddy Marron). Vor allem aber ist er ein Vollblutprofi, der mit Leidenschaft tut, was er liebt. Seit über 30 Jahren ist Werner Hucks als Gitarrist unterwegs, gab mehr als 2.500 Konzerte, wirkte bei über 1.000 Musical-Shows mit, trat in Rundfunk und Fernsehen auf und spielte als Studiomusiker mehrere hundert Titel ein.

Werner Hucks ist in den verschiedensten Stilbereichen zu Hause: Konzerte im klassischen Genre, Kammermusik und Solokonzerte als Gitarrist sind seine Plattform. Mit seinem Programm „Von Bach bis Ellington …” reiste Werner Hucks u.a. in die USA, nach Südafrika, Skandinavien, in die Beneluxländer, Griechenland und Ungarn. Seine CDs erhielten Radio-Airplay in Kolumbien, Australien, Hongkong, Schweden, Dänemark, Großbritannien, Irland, Schweiz, Österreich, Holland, Südafrika und Deutschland.

„Ich empfinde eine starke Verwandtschaft zwischen einer Ouvertüre von Mauro Giuilani und einem Bebop-Stück von Charlie Parker, oder zwischen einem guten Chanson und einem der 'alten schwarzen' Spirituals. Letztlich sind es nur verschiedene Ausdrucksformen für die gleichen menschlichen Empfindungen”, formuliert Werner Hucks das weite Spektrum seiner musikalischen Arbeit.

Die musikalische Bandbreite des 1962 in Duisburg geborenen Musikers schlägt sich auch in den zahlreichen Produktionen nieder, die er veröffentlicht hat. Neben den Jazz-Pop-orientierten Alben „Relaxed”, „Midnite Blue”, „Dreamtime” und „Romantic Guitar” ist auch die Serie „Classic Guitar” mit feinfühligen Interpretationen des klassischen Gitarrenspiels auf eine begeisterte Zuhörerschaft gestoßen.

In den 90-er Jahren engagierte sich Werner Hucks stark in der Musicalszene. Beim Musical „Les Miserables” (Duisburg 1996-1999) war er von der Premiere bis zur letzten Show die erste Besetzung der Gitarrenstelle, spielte die deutsche CD-Version mit ein und wurde vom Komponisten Claude Michel Schönberg explizit gelobt: „Von den 40 CD-Einspielungen weltweit ist bei dieser die Gitarre das erste und einzige mal so, wie ich sie mir immer gewünscht habe”. Beim Musical „Elisabeth” in Essen (Premiere im März 2001) spielte Werner Hucks sowohl bei der Premiere als auch bei der CD-Aufnahme mit und beeindruckte den Komponisten Sylvester Levay so, daß dieser nachträglich bei mehreren Titeln die Partitur umschrieb, um die Gitarre von Werner Hucks stärker zu betonen.

2004 veröffentlichte Werner Hucks mit „faszination gitarre” seine zwölfte eigene Produktion, 2006 folgte mit „Saiten-Reise” die dreizehnte Produktion. Mit dem neuen Solo-Programm geht er wieder verstärkt auf Tournee. Gitarrenmusik vom Feinsten, gespielt mit einer Menge Fingerspitzengfühl sind die Markenzeichen des Ausnahmemusikers Werner Hucks. Weitere Informationen zu Werner Hucks finden sich unter www.werner-hucks.de.

 
 

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