Die Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Mo., 07.10.24 FREIE EV.-LUTH. BRÜDERGEMEINDE ALZEY, Alzey

EIN STÜCK NÄHER

Tour mit Miroslav Chrobak

Für Miroslav ist Musik ein Sprachrohr, ein Mittel unserer Zeit, um Gedanken zu verarbeiten und zu vermitteln. Musik verbindet. Sie verbindet verschiedene Generationen, Christen und – sie verbindet uns ebenso mit Gott.

Tickets

Einzelticket

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5er Gruppenticket

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Informationen zu Versand und Zahlung

Mo., 07.10.24
Einlass: 18:00 Uhr
Beginn: 19:00 Uhr
Ende: 21:00 Uhr

FREIE EV.-LUTH. BRÜDERGEMEINDE ALZEY
Galgenwiesenweg 20
DE-55232 Alzey

Miroslav Chrobak
Gropiusplatz 19
DE-49716 Meppen

       

EIN STÜCK NÄHER

Zusammen mit seiner Ehefrau Jeannette geht Miroslav im Oktober 2024 auf Tour durch Deutschland. „EIN STÜCK NÄHER“ – so der Titel ihrer ersten Tour. Näher an Gottes Herz. Das ist das, was die beiden mit ihrer Band antreibt. Sie lieben Jesus und wollen ihre Möglichkeiten nutzen, andere ebenso anzustecken. Mit seinen Texten spricht Miroslav sowohl Menschen an, die noch auf der Suche sind, aber auch die, die sich schon lange Christ nennen. Ein Stück näher an die Wahrheit. Ein Stück näher der Erkenntnis. Ein Stück mehr in der Hingabe zu Jesus.

Da die Plätze begrenzt sind, gibt es leider keinen freien Eintritt für Kleinkinder, die einen eigenen Sitzplatz benötigen. Jedoch bietet sich für Familien das 5er Gruppenticket dafür an, um so ein wenig kostengünstiger mit allen teilnehmen zu können.

Parkmöglichkeiten gibt es um das Gemeindegebäude herum oder auch auf dem Parkplatz der Agentur für Arbeit.

Miroslav Chrobak

„Herr, wenn nicht Du“ – diese Worte wurden mir eines Tages so klar, sodass ich nicht anders konnte, als zu kapitulieren. Wer bin ich? Ich bin Nichts – wenn nicht Er.
Ich bin in einer christlichen Familie aufgewachsen. Kirche und Gott waren Alltag für mich. Doch in den frühen Teenie-Jahren wurde eine Frage in mir immer lauter – „Was ist, wenn es Gott doch nicht gibt? Was ist, wenn das alles gar nicht stimmt?“ In mir entstand eine Angst, einerseits vor dem möglichen Gericht, andererseits vor den Menschen zu meinem Glauben stehen zu müssen, von dem ich gar nicht überzeugt war. Schließlich fing ich also an, nach Beweisen zu suchen, Bücher zu lesen, Gott um Wunder zu bitten. Aber er schickte keinen Engel in mein Zimmer. Zumindest hatte ich keinen gesehen. Langsam und sanft fing er aber an, sich mir zu zeigen. Durch die Bibel verstand ich mehr und mehr, dass Gott ganz anders ist, als ich dachte. Er zeigte mir seine Eigenschaften, sein Denken, seine Vorgehensweise. Er zeigte mir Jesus. Ich schaute auf Ihn, schaute auf mich – ein absoluter Gegensatz.
„Wenn Gott so Einen wie mich verändern kann, mein Denken und Handeln von böse in gut umgestalten kann, – dann ist das das größte Wunder für mich.