Die Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Fr., 13.04.18 Ev. Stephanuskirche Kuppingen, Herrenberg - Kuppingen

Clemens Bittlinger "Atem - Klang der Seele"

Über 100 Konzerte gestalten der Liedermacher & Pfarrer Clemens Bittlinger und seine Musiker in jedem Jahr bundesweit. Dabei treten sie meist in Kirchen auf.
Höchste Zeit also, dass nun „die Königin der Instrumente“, die Orgel endlich auch einmal mit einbezogen wird. Gepaart mit ganz neuen, eigens für dieses Konzept komponierten Liedern, werden nun einige seiner beliebtesten Texte und Melodien in dieser besonderen Besetzung ganz neu zu Gehör gebracht. Dass dabei der Humor und auch das gemeinsame Singen mit dem Publikum nicht zu kurz kommen, dafür steht schon der Name Clemens Bittlinger.

Tickets

Sitzplatz - freie Platzauswahl

16,40 € (inkl. VVK-Gebühren)

Verkauf beendet

Sitzplatz ermäßigt - freie Platzauswahl

13,80 € (inkl. VVK-Gebühren)

Verkauf beendet





Informationen zu Versand und Zahlung

Fr., 13.04.18
Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Ev. Stephanuskirche Kuppingen
Knappengasse 21
DE-71083 Herrenberg - Kuppingen

Ev. Kirchengemeinde Kuppingen
Stefanusstr. 6
DE-71083 Herrenberg

 

Clemens Bittlinger

Manch einer mag ihn eher provokant als Rockpfarrer bezeichnen, andere beschreiben ihn pragmatisch als Liedermacher - er kann mit beiden Charakterisierungen leben. Clemens Bittlinger ist evangelischer Pfarrer, Kommunikationswirt und eben Musiker. Die Musik ist seine frühe Leidenschaft. Seit mehr als drei Jahrzehnten gelingt es ihm, diese professionell mit seinem Pfarrberuf (Beauftragter für Mission & Ökumene) zu verbinden.



David Plüss

David Plüss, in der Schweiz geboren, lebt und arbeitet als Komponist, Arrangeur, Produzent, Keyboarder und Pianist in einem vielfältigen kulturellen Umfeld. Über 350 CDs ganz unterschiedlicher Künstler hat er als Produzent und Musiker betreut. Vom Kindermusical über Pop- und Rock-Produktionen bis hin zu von Klassik inspirierter Musik. Seine Kreativität und stilistische Bandbreite prägte auch die Bühnenprojekte renommierter Liedermacher, Instrumentalisten, Chöre und Schauspieler. Das "Stuttgarter Theater der Bilder", die Schweizer Mimen- und Tanzgruppe "Iris", die englische "Springs Dance Company" und das "Theater für den Kanton Zürich" zum Beispiel. 1999 war David Plüss musikalisch verantwortlich für die Abschlussveranstaltung des 21. Deutschen Evangelischen Kirchentages in Stuttgart und 2001 für die Eröffnung des 22. DEKT in Frankfurt.

Spannend, musikalisch bildreich, sensibel, von spielerisch hohem Niveau - das sind die Attribute des David Plüss, der für etliche der berühmtesten deutschsprachigen christlichen Interpreten am Piano sitzt: Clemens Bittlinger, Jonathan Böttcher, Gerhard Schöne, Markus Dolder. Aber auch Steven Kimbrough und Jessy Dixon aus den USA, oder der spanische Pantomime Carlos Martinez profitierten von ihm. Stilbildend geworden sind David Plüss' Arrangements für die Instrumentalsolisten Hans-Jürgen Hufeisen (Blockflöte), Bettina Alms (Blockflöte), Helmut Kandert (Marimba), Yves Dobler (Saxofon/Flöte), Uwe Steinmetz (Saxofon) u.v.m.

David Plüss "pur" ist seit vielen Jahren auf Instrumental-Alben zu hören, die musikalischen Gemälden gleichen. Die ihre Zuhörer zu einem ruhigen, genussvoll nachdenklichen Spaziergang durch faszinierende Klang-Galerien einladen. Nie aufdringlich und schrill, aber immer eindrücklich und aussagestark. An keiner Stelle banal, sondern in jedem Takt herausfordernd. "Musik ist eine Stimme des Herzens", sagt David Plüss, "und wo diese Stimme gehört wird, findet sie auch Heimat".



Matthias Doersam

Matthias Dörsam ist ein vielfacher Grenzgänger und Grenzverletzer. Bei seinen Wanderungen zwischen den Stilen, den musikalischen Landschaften und Kontinenten wirkt er jedoch nicht als dilettierender Tourist, sondern als kompetenter Einheimischer. Er ist in der Lage, gleichwohl ein erdiges, funky Tenorsaxophon zu spielen mit Flageoletttönen und Überblaseffekten wie ein alter Rhythm' n' Blues- Musiker aus Texas, als auch eine gefühlige Klarinette, deren Musik uns mit Traurigkeit erfüllt, und den Wunsch erweckt, mehr und immer mehr zu hören.