Wir lachen nicht. Wir gucken immer so.

Alltagssituationen, wie sie im Drehbuch stehen: Zwei Arbeitskollegen, die in Punkto Stress und Ruhe unterschiedlicher nicht sein könnten. Ein Ehepaar, dessen Tochter nachts um halb elf immer noch nicht zu Hause aufgetaucht ist. Ein Kunde im Kostümladen mit einem nahezu unmöglichen Kostümwunsch. Der Prinz, der sein Dornröschen zum Schloss bringen will und doch mehr wie eine Schlaftablette wirkt. Der Steward, der die Passagierin auf dem Traumschiff ins Paradies begleitet.

Zum dritten Mal stellen Iris und Harry Voß einen bunten Strauß an Theaterszenen vor, die nicht nur zum Lachen bringen, sondern auch immer wieder zum Nachdenken anregen und die Frage aufwerfen: Wie ist das eigentlich bei mir? Und hier und da gibt es sogar Zeit, um genau darüber miteinander ins Gespräch zu kommen.