L'événement appartient au passé.

sam., 23/09/2023 St. Georgen Kirche Schwarzenberg, Schwarzenberg/ Erzgebirge

Konzert mit Miroslav Chrobak

Musik, die von Herzen kommt, ist Musik, die ins Herz geht.
Miroslav Chrobak nutzt seine Melodien und Texte, um seine eigenen Erfahrungen mit Gott an andere auf einzigartige Weise weiterzugeben. Hierzu verbindet er biblische Wahrheiten und spannende Harmonien mit modernen Melodien und durchdachten Arrangements. Das alles macht es zu einem Konzert für alle Generationen.

Billets

Einzelticket

12,00 € (incl. Frais de pré-vente)

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5er Gruppenticket

50,00 € (incl. Frais de pré-vente)

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Informationen zu Versand und Zahlung

sam., 23/09/2023
Début: 18:30
Fin: 20:00

St. Georgen Kirche Schwarzenberg
Obere Schloßstraße 32
DE-08340 Schwarzenberg/ Erzgebirge

Ev.-Luth. St. Georgen-Kirchgemeinde Schwarzenberg
Obere Schloßstraße 9
DE-08340 Schwarzenberg/ Erzgebirge

 

Konzert mit Miroslav Chrobak

Es ist der Wunsch und das Ziel, Musik als Sprachrohr einer Botschaft zu nutzen. Im Grunde ist das das Größte, was uns motiviert und förmlich antreibt.
Wir haben etwas erlebt, was wir auf keinen Fall nur für uns behalten möchten. Wir haben etwas verstanden und erkannt, was wir auf keinen Fall jemanden vorenthalten möchten. Wir denken gerne über das Leben nach, über den Sinn und über uns Menschen. Doch am liebsten verlieren wir uns im Staunen über Gott, seine Art und sein Wesen. So manches Mal denke wir: „Ach, würden wir doch nur erkennen mit welcher Liebe Gott uns sucht…“. Wir glauben, dann würden wir so einiges in unserem Leben anders machen.
Und eben genau das soll unser Maßstab sein: Nichts anderes, als eine Botschaft durch Musik und Reim, die Gott gebrauchen kann, um Menschenherzen und -leben zu verändern.

Bitte nutzen Sie die öffentlichen Parkmöglichkeiten in Schwarzenberg/ Erzgebirge.

Miroslav Chrobak

„Herr, wenn nicht Du“ – diese Worte wurden mir eines Tages so klar, sodass ich nicht anders konnte, als zu kapitulieren. Wer bin ich? Ich bin Nichts – wenn nicht Er.
Ich bin in einer christlichen Familie aufgewachsen. Kirche und Gott waren Alltag für mich. Doch in den frühen Teenie-Jahren wurde eine Frage in mir immer lauter – „Was ist, wenn es Gott doch nicht gibt? Was ist, wenn das alles gar nicht stimmt?“ In mir entstand eine Angst, einerseits vor dem möglichen Gericht, andererseits vor den Menschen zu meinem Glauben stehen zu müssen, von dem ich gar nicht überzeugt war. Schließlich fing ich also an, nach Beweisen zu suchen, Bücher zu lesen, Gott um Wunder zu bitten. Aber er schickte keinen Engel in mein Zimmer. Zumindest hatte ich keinen gesehen. Langsam und sanft fing er aber an, sich mir zu zeigen. Durch die Bibel verstand ich mehr und mehr, dass Gott ganz anders ist, als ich dachte. Er zeigte mir seine Eigenschaften, sein Denken, seine Vorgehensweise. Er zeigte mir Jesus. Ich schaute auf Ihn, schaute auf mich – ein absoluter Gegensatz.
„Wenn Gott so Einen wie mich verändern kann, mein Denken und Handeln von böse in gut umgestalten kann, – dann ist das das größte Wunder für mich.