Klaus-André Eickhoff ist mit seinen Songs und Texten im gesamten
deutschsprachigen Raum unterwegs, ist mehrfach preisgekrönt und wird immer wieder als
sprachgewaltiger Meister der leisen Töne bezeichnet. Eickhoffs Lieder berühren tief, gleichzeitig ist der Songpoet bekannt für seine humoristischen Songs aus dem
aberwitzigen Alltag. In denen er messerscharf und humorvoll das menschliche Dasein seziert. Er beobachtet das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen, Oberflächlichkeiten und Abgründen und spiegelt seine Erkenntnisse in seinen Liedern wider. Er bringt einerseits nachdenkliche Gedanken zu Gehör ohne Klischees zu bedienen, zum anderen kommen die Lieder mit Leichtigkeit und Witz daher. Von der Presse wird er gerne als Wortakrobat und Meister der leisen Töne bezeichnet.
In seinem neuen Programm „Glaubensreise“ stellt er sich und den Zuhörern die Frage: Gibt es einen Glauben, der meine Fragen und Zweifel ernst nimmt und dennoch tragfähige Antworten und Zuversicht geben kann?
Mit zahlreichen neuen und einigen älteren Liedern stellt sich Liedermacher Klaus-André Eickhoff dieser Frage, singt und erzählt von seiner eigenen Glaubensreise. Vom Kinderglauben und Lebenskrisen, die ihn dazu gezwungen haben, tiefer zu graben und sein Gottesbild zu überdenken, ohne die Hoffnung und die Zuversicht zu verlieren. Das Programm ist auch inspiriert von zahllosen Gesprächen, die Eickhoff in seinem Podcast „jetzt wird’s PERSÖNLICH“ geführt hat und in dem bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten von ihren (Glaubens-)Erfahrungen erzählen.
Ein höchst spannender Konzertabend mit kurzweilig-unterhaltsamen Zwischentexten und berührenden sowie humorvollen Liedern am Klavier, begleitet von Torsten Harder am Cello.