L'événement appartient au passé.

lun., 30/09/2019 Hotel Am Ring Neubrandenburg, Neubrandenburg

Einladung zum Vortrag mit Josef Müller!

Hinweis

Die Veranstaltung wurde vom Veranstalter abgesagt.

Billets

Sitzplatz

9,95 € (incl. Frais de pré-vente)

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Ermäßigter Sitzplatz

4,95 € (incl. Frais de pré-vente)

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Gilt für Schüler, Studenten, Auszubildende, Rentner, Arbeitslose, FSJler, BFDler, Personen_mit_Behinderungen (Begleitperson inkl.)

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Sitzplatz für Schüler, Arbeitslose & Personen mit Behinderungen

2,00 € (incl. Frais de pré-vente)

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Gilt für Schüler, Studenten, Auszubildende, Rentner, Arbeitslose, FSJler, BFDler, Personen_mit_Behinderungen (Begleitperson inkl.)

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Informationen zu Versand und Zahlung

lun., 30/09/2019
Entrée: 17:30
Début: 18:00
Fin: 19:30

Hotel Am Ring Neubrandenburg
Große Krauthöferstraße 1
DE-17033 Neubrandenburg

Jan Knop
Badstüberstraße 46
DE-18356 Barth

     

Wir reservieren Ihnen von 17.30 (Beginn: 18.00 Uhr) – 20.00 Uhr unseren „Bankettsaal“ im Erdgeschoss des Hauses Hotel Am Ring.

Zu Beginn der Veranstaltung stellen wir auf einem separaten Buffet Softgetränke (Mineralwasser, Saft, Coca-Cola Produkte) 0,20-0,25 l á 2,30-2,60 € bereit und berechnen diese am Anschluss nach Verbrauch.

Zur Deckung der Kosten sammeln wir eine Kollekte ein. Ein Ein Ticket benötigt man ab 17 Jahren.

behindertenfreundliches Zimmer in der 3. oder 4.Etage des Hauses: - Hotelfoyer/ Restaurant/ Veranstaltungsräume ebenerdig und barrierefrei - Aufzug zu den Hotelzimmern - Toilettenaufsatz mit Griffen - ebenerdige Dusche - Betthöhe (vom Fußboden bis zur Matratzen-Oberkante) ca. 40 cm

Gäste, welche mit dem PKW anreisen, können dieses im benachbarten, öffentlichen City-Parkhaus zum Tagestarif (ca. 8,50 €/ 24h) abstellen. Die Zahlung der Parkgebühren erfolgt durch die Teilnehmer direkt am Kassenautomaten.

Josef Müller

Josef Müller wurde 1955 in Fürstenfeldbruck bei München als erster und einziger Sohn eines Kriminalbeamten und einer Operationsschwester geboren. Er ist katholisch und war kurze Zeit Ministrant in St. Bernhard in Fürstenfeldbruck. Er wuchs in normalen bürgerlichen Verhältnissen auf. Im Alter von fast 18 Jahren hatte einen schweren Verkehrsunfall. Seit dieser Zeit ist er querschnittgelähmt und auf die Benutzung eines Rollstuhls angewiesen.

Er wurde Steuerberater. Mit zwanzig Jahren eröffnete er seinen ersten Betrieb. Er besaß vier Kanzlein mit fünfzig Mitarbeitern in Fürstenfeldbruck, Starnberg, München und Wittenberg. Es kam eine Autovermietung dazu, ein Neuwagenverbetrieb für deutsche Luxuskarossen, die nach Japan, USA und die Vereinigten Emirate geliefert wurden. Er brachte ein Life-Style Magazin in Farbe heraus. Er wurde Immobilienmakler, Bauträger und Vermögensverwalter. An der Börse verdiente er Millionen. Er besaß Autos mit Chauffeuren, eine Yacht auf Mallorca, ein kleines Flugzeug. Er wurde zum genialen Anlage- und Steuerberater der Münchner Schickeria. Dort kannte man ihn als den Konsul von Panama, der 1990 dazu vom dortigen Präsidenten ernannt wurde. Er wurde Geldwäscher der amerikanischen Drogenmafia. In seiner Gier wurde er zum Verbrecher, den bald nicht nur seine Gläubiger, sondern auch das FBI verfolgten. Er veruntreute 7,5 Millionen Euro und wurde schließlich verhaftet.

Seine Frau verließ ihn schließlich, als er ins Gefängnis kam. Er saß fünf Jahre und vier Monate. Sein abenteuerliches Leben fand im Zuchthaus eine entscheidende Wende: er lernte seinen barmherzigen Gott, durch die Bibel und unter anderem durch Radio Horeb kennen. Er fand zu einer lebendigen Beziehung zu Gott, der ihn wirklich glücklich machen konnte. Darum änderte er im Jahre 2006 mit einem Schlag sein Leben. Im Gefängnis studierte er vier Jahre Theologie.