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Fri, 12/7/18 FeG Brühl, Brühl

Hörst du, wie die Engel singen?

Adventskonzert mit Martin Buchholz und dem Streichtrio Anditi

Songpoet Martin Buchholz und das virtuose Trio Anditi (Leitung: Timothy Jones) begrüssen mit Ihnen die anbrechende Weihnachtszeit.
Mit bewegenden Liedern, augenzwinkernden Geschichten von Erich Kästner und Hanns Dieter Hüsch und einer zauberhaften Klangreise von Vivaldis "Winter" über die "Petersburger Schlittenfahrt" bis zu Tschaikowskys "Am Kamin".
Die vier Künstler versprechen ihrem Publikum ein außergewöhnliches Programm zum Advent, das Sie berühren wird.

Tickets

Sitzplatz - freie Platzauswahl

CHF17.00 (incl. booking fee)

Sales ended

Sitzplatz ermäßigt - freie Platzauswahl

CHF12.00 (incl. booking fee)

Sales ended

Schüler ab 12 Jahren und Studenten
An der Abendkasse gibt es für Kinder von 6 bis 12 Jahren ermässigte Karten. Unter 6 Jahren ist der Eintritt frei.

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Shipping and Payment Information

Fri, 12/7/18
Entry: 7:00 pm
Start: 7:30 pm

FeG Brühl
Alte Bonnstraße 146
DE-50321 Brühl

FeG Brühl
Alte Bonnstrasse 146
DE-50321 Brühl

 

Hörst du, wie die Engel singen?

Unter der Leitung von Timothy Jones präsentiert das TRIO ANDITI (Timothy Jones, Violine;
Claudia Schopen, Viola; Christoph Corazolla, Violoncello) die ganze Bandbreite des Streichtrio-Repertoires und ergänzt es durch neue Bearbeitungen. An diesem Abend werden die drei herausragenden Musiker auch Chansons von Martin Buchholz einfühlsam lautmalerisch begleiten.

Der Songpoet, TV-Journalist und Grimmepreisträger MARTIN BUCHHOLZ ist ein leidenschaftlicher Erzähler. Mal augenzwinkernd heiter, mal hintersinnig nachdenklich - immer ganz nah dran an dem, was uns Menschen bewegt.

Parkplätze sind am Gemeindehaus vorhanden.
Falls der Parkplatz überfüllt sein sollte, wird für Ausweichparkplätze gesorgt.

Martin Buchholz

Der Songpoet, TV-Journalist und Grimmepreisträger ist ein leidenschaftlicher Erzähler. Und immer nah dran an dem, was uns Menschen bewegt. Seine lebensklugen Lieder im luftigen Folkpop-Sound klingen ungefähr so, als würde Reinhard Mey wie James Taylor Gitarre spielen